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Unterstützung bei Herausforderungen - tägliche Impulse und persönliche Gedanken - für dich!

Aktualisiert: 6. Feb.


Ich unterstütze dich gerne dabei.





Ich möchte dir fürs neue Jahr einen Denkanstoß und meine ganz persönlichen Gedanken hierzu schenken.











Wenn ein neues Jahr beginnt, dann werden die unterschiedlichsten Wünsche ausgetauscht. Gedanken ans Vergangene, Bewältigte, Misslungene, Ersehnte und Dankbarkeit machen sich breit. Manchmal ist es auch Resignation, meist jedoch ist es Hoffnung, mit der wir ins neue Jahr gehen.


Für dich möchte ich in diesem Jahr deshalb täglich einen Spruch oder ein Zitat an dieser Stelle veröffentlichen und dazu meine ganz persönlichen Gedanken.


Wenn du darüber mit mir ins Gespräch kommen möchtest, dann kontaktiere mich gerne.


  1. Januar


"Der Pessimist klagt über den Wind, der Optimist hofft, dass der Wind sich dreht und der Realist hisst die Segel."

Sir Adolphus William Ward


Ich selbst bezeichne mich, wenn ich danach gefragt werde, als optimistischen Realist. Wichtig ist dabei, worauf ich vertraue, denn ohne Vertrauen ist Optimismus eher naive Untätigkeit und das Übertragen von Verantwortung auf ausschließlich Andere.


Was genau bedeutet das? Als Optimist hoffe ich, dass alles gut wird - oder - dass es für jede Herausforderung eine ganz persönliche Lösung gibt. Es wird kein Jahr geben, in dem alles nur glatt läuft oder einfach ist, für niemanden. Als Realist weiß ich, dass ich zu jedem Gelingen meinen Beitrag leisten muss. Und ich vertraue darauf, dass ich mir Kraft und Unterstützung holen darf.


Manchmal sieht es nach außen hin für uns so aus: Warum hat der/die Andere es immer so leicht? Wieso gelingt Anderen immer alles? Warum trifft es mit dem Schweren oder Negativen immer mich? Und dann braucht es einen Blickwechsel - denn auch schwierige Herausforderungen helfen, uns selbst weiter zu entwickeln. Durch sie wachsen wir - und - wir müssen diese in den allermeisten Fällen nicht allein bestehen.


Kennst du deine Kraftquellen? Worauf vertraust du? Was bringt dich voran, wenn du nicht mehr weiter weißt? Und wovon lässt du dich ganz in deinem Inneren leiten?


Mit diesen Fragen kannst du schauen, ob du eher pessimistisch, optimistisch, oder realistisch durchs Leben gehst. Und es hilft, wenn Entscheidungen oder Heraus-forderungen anstehen.


Manchmal braucht es jemanden, der mit dir ein (kleines oder großes) Stück des Weges geht, um dies für sich selbst herauszufinden. Gerne unterstütze ich dich dabei. Wenn du das möchtest, dann kontaktiere mich über kontakt@ah-beratung.coach. Ansonsten freue ich mich, wenn du meinen täglichen Gedanken folgst und ich dir damit positive Impulse schenken kann. Danke - für dich.


2. Januar


"Wenn man mit Flügeln geboren wird, sollte man alles dazu tun, sie zum Fliegen zu benutzen."

Florence Nightingale


Wir alle werden geboren mit bestimmten Anlagen und im Laufe des Lebens lernen wir kennen, was uns besonders gut liegt. Mancher kann gut vor Menschenmengen sprechen, ein anderer ist künstlerisch begabt, sportlich oder musikalisch. Es gibt handwerkliche und intellektuelle Begabungen, wieder Andere haben ein philosophisches oder soziales "Händchen". Jedem liegt etwas anderes gut und es gibt niemanden - ja wirklich niemanden - der nicht irgend eine Sache gut kann.


Leider sind die gesellschaftlichen Anforderungen bzw. Erwartungen und/oder persönlichen Ansprüche an unseren Alltag und das, was wir meinen, schaffen zu müssen, ganz und gar nicht konform mit den Dingen, die wir eigentlich gut können.


Sicher gibt es viele Menschen, die von sich sagen können, dass sie ihre Begabung, ihre Leidenschaft, zum Beruf gemacht haben und diese dort mit Freude und Leben füllen können. Viele gehen in ihrer Freizeit einer solchen Begabung nach oder engagieren sich ehrenamtlich mit den Fähigkeiten, die sie besonders auszeichnen.


Gehörst du dazu? Was kannst du besonders gut? Wo und wann setzt du dies bewusst ein?


Oft sieht es aber auch anders aus. Besondere Fähigkeiten und Begabungen bleiben ungenutzt, weil sie unterdrückt werden. Und warum? Weil aufgrund von Erwartungen ganz andere Anforderungen an uns gestellt werden - das kann beruflich oder privat der Fall sein. Oder auch, weil wir uns einer solchen Begabung gar nicht bewusst sind, diese im Alltag keinen Raum finden darf oder sie unterdrückt wird und nicht aufblühen kann.


Was würdest du jetzt gerade in diesem Moment gerne tun? Was würdest du gerne lernen? Was hast du schon lange nicht mehr gemacht, obwohl du es gut kannst?


Begabungen verkümmern oft, weil sie keine oder zu wenig Anerkennung oder Wert-schätzung erfahren. Dies kann Resignation zur Folge haben und ein Weiterlernen oder Einsetzen unterbleibt.


Lerne "Fliegen" - was auch immer das mit deinen ganz persönlichen "Flügeln" bedeutet. Nutze das, was du gut kannst - für dich und andere. Im Einsatz dessen, was wir gut können, liegt Erfüllung und Zufriedenheit, Freude und Glück. Hieran wachsen wir und entwickeln unsere Persönlichkeit.


Kontaktiere mich über kontakt@ah-beratung.coach, wenn du Unterstützung beim "Fliegen lernen" möchtest, oder folge weiter meinen täglichen Gedanken. Danke - für dich.



3. Januar


"Glücklich sein ist wie eine herrliche Süßspeise. Möge dir das Leben mehr davon geben, als du je aufessen kannst."

Altirischer Segenswunsch


Dieser Wunsch ist die schönste Ausschmückung der Aussage "Viele Glück!", die ich in letzter Zeit gelesen habe. Solltest du keine Süßspeisen mögen, dann kannst du alternativ alles hier einsetzen, was du sehr gerne genießt - Smoothie, mediterrane Speisen oder auch ein Steak oder Schokolade :-)


Er besagt auch, dass wir unser Glück genießen sollen. Und, dass es nicht immer der Lottogewinn oder das Traumhaus sein muss, um als Glück eingestuft zu werden. Das Glück liegt nicht nur auf dem Rücken der Pferde oder auf einem hohen Berg - sondern oft im kleinen Detail.


Worüber kannst du dich freuen? Und wie genießt du diese Dinge dann? Weißt du, was dich glücklich macht?


Um das kleine tägliche Glück zu finden bzw. wahrzunehmen ist es hilfreich, die Welt mit Kinderaugen zu sehen. Sie entdecken oft den kleinen Käfer oder ein buntes Blatt oder einen Regentropfen, in dem sich die Sonne spiegelt. Mich kann schon ein Sonnenstrahl oder der Duft von frisch gemahlenen Kaffeebohnen oder einem frisch gebackenen Kuchen erfreuen, ein leckerer Tee oder ein Spaziergang im Wald oder am Meer.


Niemand ist immer und dauerhaft glücklich - denn Glück liegt immer im Moment, in dem man es wahrnimmt. Sogar Trauer, Angst, Sorge oder Wut können wir gleichzeitig mit Glück wahrnehmen. Diese Gefühle erleben wir oft parallel, immer in unterschiedlich großen Anteilen. Und sie gehören alle zu uns.


Oft sind wir auf der Suche nach dem Glück, weil wir eine ganz klare Vorstellung davon haben, wie unser Glück aussehen sollte. Die glücklichsten Momente erleben wir manchmal, wenn wir überhaupt nicht damit rechnen.


Lass dich gerne vom Glück überraschen. Oder finde heraus, welche kleinen unerwarteten Dinge im Alltag dir ein Lächeln aufs Gesicht zaubern. Dann nimm es bewusst wahr und benenne deine glücklichen Momente. Dies kannst du zum Beispiel in einer täglichen Abendmeditation oder in einem Dankbarkeitstagebuch tun. Probiere es aus.


In diesem Sinne - wünsche ich dir täglich kleine glückliche Momente. Danke - für dich.


4. Januar



"Ohne die Kälte und Trostlosigkeit des Winters gäbe es die Wärme und die Pracht des Frühlings nicht."

Laotse


Den Winter braucht die Natur, um sich von der Blüte- und Wachstumszeit des Sommers zu erholen und neue Kraft zu schöpfen. Und so ist es mit unserem Leben auch. Es wird nie immer bergauf gehen, denn wir brauchen Zeit zum Rasten und Erholen. Und ohne die schwierigen Herausforderungen auf unserem Lebensweg nähmen wir die schöne Leichtigkeit unseres Seins nicht so wahr, wie wir es tun im Vergleich zu den Schwierig-keiten des Alltags.


Stell dir vor, es wäre immer alles leicht und du müsstest dich für nichts besonders anstrengen oder darauf warten - wie auf den Frühling. Es ist sehr wahrscheinlich, dass du das Interesse an diesen leicht zu erreichenden Dingen bald verlierst, denn es gibt dir nicht das Gefühl von Freude, wenn es sich nahezu dauerhaft und von selbst einstellt.


Erfolge und Freude empfinden wir eher, wenn wir etwas Schweres geschafft haben, eine Prüfung bestanden, eine Entscheidung getroffen oder ein Ziel erreicht haben - mit Anstrengung. Oder auch, wenn der lange Winter endlich vorüber ist und die Sonnenstrahlen des Frühlings die ersten Knospen in der Natur sprießen lassen und uns erfreuen.


Worauf wartest du, jetzt gerade oder jedes Jahr aufs Neue? Was bereitet dir Freude, wenn du es geschafft hast?


Oft ist es einfacher, gemeinsam an der Erreichung eines Ziels zu arbeiten oder es braucht etwas Motivation, um durchzuhalten oder durchzustarten. Wenn du hierbei Unterstützung möchtest, kontaktiere mich gerne über diese Website. Wenn nicht, dann freue ich mich mit dir über jeden Schritt in die Richtung, in die du gerne möchtest und schreibe tägliche Gedanken hier weiter für dich auf. Danke - für dich.


5. Januar


"Man muss aus der Stille kommen, um etwas Gedeihliches zu schaffen. Nur in der Stille wächst dergleichen."

Kurt Tucholsky


Unser Leben ist laut - überall. Manchmal erdrückt uns der Lärm. Ein anderes Mal machen wir uns laute Musik an, um vielleicht uns mit Sport auszupowern oder die Wohnung zu putzen oder auch einfach, um vom Alltag abzuschalten.


Es ist jedoch wichtig, auch stille Zeiten in unsere Abläufe zu integrieren, damit sich die Seele erholen kann, wir zu uns selbst finden und uns selbst ohne Ablenkung wahrnehmen können.


Gedeihliches schaffen - das kann vieles sein. Zukunftsideen finden, Entscheidungen treffen, Verse reimen, Harmonien und Liedtexte kreieren oder Malen. Kreativität kommt aus unserem Inneren.


Stille brauchen wir dringend auch um uns zu erholen oder eben in uns hineinzuhören. Eine tägliche stille Zeit kann den Tag eröffnen, unterbrechen oder auch beenden. Wir können hierbei einen Entspannungsübungen aus dem Autogenen Training oder anderen Entspannungstechniken können dabei helfen.


Wie genießt du Stille? Welchen Ort wählst du hierfür? Gibt die Stille dir Kraft und Inspiration?


Genieße die stillen Momente, vergiss sie nur nicht :-) Danke - für dich.


6./7. Januar


"Blicke in die schöne Natur und beruhige dein Gemüt über das Müssende."

Ludwig van Beethoven


In der Natur kann ich Ruhe vom Alltag finden. Sicher hat jeder einen ganz bestimmten Lieblingsort. Was für den einen die Parkbank ist, dass ist für den anderen das Ufer eines Flusses oder ein Wald bzw. ein Aussichtspunkt auf einem Felsen oder Berg. Wer einen Garten hat, findet dort manchmal am besten zur Ruhe.


Stille, Genuss oder Begeisterung von einem Ort in der Natur, das absolute Sein im Hier und Jetzt wirkt in den meisten Fällen beruhigend über das "Müssende", also die Dinge, die wir tun müssen, die uns nicht erspart bleiben.


Wovon möchtest du gerade dein Gemüt beruhigen? Ist es ein Konflikt, eine besonders schwierige Aufgabe oder eine Entscheidung?


Fakt ist, dass die Dinge sich nicht von alleine erledigen. Aufgeschoben ist also wirklich nicht aufgehoben. Jedoch muss nicht alles den ganzen Tag in unserem Denken Priorität haben. Stille Zeiten für uns selbst, an einem Lieblingsort, geben Kraft und lassen uns aufatmen.


In diesem Sinne: Gehe an deinen Lieblingsort, genieße diesen und tanke Kraft für die Dinge, die wir glauben, zu müssen. Manchmal sieht danach die Welt einen Sonnenstrahl heller aus.


Wünschst du dir Unterstützung, dann wende dich vertrauensvoll an mich. Danke - für dich.


8. Januar


"Es gibt Regungen, die man nicht benennen, sondern nur empfinden kann, und auch nur empfindend erwidern kann."

Luise Baer


Es ist eine wunderbare Sache, sich ganz und gar dem hinzugeben, dort hinzuspüren, was man fühlt. Achtsamkeit sich selbst gegenüber ist die Voraussetzung dafür, dass man sich authentisch nach außen mit seinen innersten Regungen jemandem anvertrauen kann.


Wichtig ist zu wissen, dass jedes Gefühl, das wir dann erfahren, zu uns gehört und seine Berechtigung hat. Sich so offen zu zeigen bedarf einer gewissen Auswahl des Adressaten. Meist sind es die Menschen, die uns am nächsten stehen, die uns so kennenlernen dürfen.


Viel Freude beim bewussten Spüren in dich hinein. Danke - für dich.



9. Januar


"Es gibt Menschen, die sind wie das Meer. Ihre Freundschaft ist wie ein schöner Platz am Strand."

Unbekannt


Ich habe das Glück, solche Menschen zu kennen. Wir sehen, hören oder sprechen uns nicht täglich. Oft liegen Monate dazwischen und wir sind in Gedanken oft gegenseitig bei dem jeweils anderen. Der besondere Wert einer solchen Freundschaft liegt in gegenseitiger Akzeptanz, Vertrauen, Ehrlichkeit und verbindende gemeinsame Erfahrungen, die beide Seiten gleich schätzen, egal, wie lange sie her sind.


Ein gemeinsames Treffen ist dann wirklich wie ein Tag am Meer - egal, wo es stattfindet.


Überlege einmal, ob eine deiner Freundschaften sich so anfühlt. Allerdings dürfen die Erwartungshaltungen dabei nicht im Vordergrund stehen. Mit diesen Menschen fühlst du dich unbeschwert - genieße es. Danke - für dich.


10. Januar


"Es gibt Gezeiten im Leben des Menschen, und weiß er die Flut zu nutzen; dann hebt sie ihn empor zum Glück."

William Shakespeare


Die Gezeiten, Ebbe und Flut, sind uns allen bekannt. Auch in unserem Leben finden wir erfüllenden und leere, fordernde und entspannte Zeiten. Hierbei ist nicht immer eindeutig festgelegt, ob die Flut nun die große Herausforderung oder die "Flut von Nutzbarem" bedeutet. Für mich steht die Flut für das Wasser, das alles überflutet, dass wir nicht aufhalten können, und dass im Leben immer wieder vorkommt.


Sehen wir im Sinne dieses Zitats die Flut also als besondere Herausforderung, vielleicht auch als Bedrohung, dann ist klar, wann sie uns zum Glück emporhebt. Es wird dann so sein, wenn wir die Flut annehmen und mit ihr umgehen lernen, wenn wir akzeptieren, was doch nicht zu ändern ist und entscheiden, wie wir diese Lebensherausforderung meistern wollen bzw. können.


Oft ist es nicht nötig, dies allein zu tun. Brauchen Sie hierbei Unterstützung? Vor welcher Herausforderung, vor welcher Flut, stehst du gerade? Kontaktiere mich, ich unterstütze dich gerne. Danke - für dich.


11. Januar


"Die Hoffnung durch einen Stern ausdrücken, die Sehnsucht der Seele durch einen strahlenden Sonnenuntergang."

Vincent van Gogh


Gerne geben wir unseren Gefühlen Bilder - wobei für jeden das gleiche Gefühl ein anderes Bild in unserem Inneren darstellen kann.


Hier ist es ein Stern für die Hoffnung und die Sehnsucht der Sonnenuntergang. Das passt für mich jetzt gerade auch gut. Weihnachten ist noch nicht weit und ein leuchtend heller Stern hat den heiligen drei Königen den Weg gewiesen, den sie voller Hoffnung gegangen sind. Und einen Sonnenuntergang zu sehen verkörpert einen bewältigten Tag und einkehrende Ruhe und Erholung, Wärme und die Sehnsucht nach dem Sommer.


Das ist jedoch ständiger Veränderung unterlegen. Nicht in jeder Situation verbildlichen wir unsere Hoffnung oder unsere Sehnsucht gleich. Ein Gefühl fühlt sich ja auch nicht immer völlig gleich an und unsere Sehnsucht gilt nicht immer dem gleichen Ziel.


Leben ist Veränderung und wir stellen uns darauf ein, täglich. Worauf musst du dich jetzt gerade in diesem Moment einstellen? Fällt dir das leicht oder eher schwer? Komm gerne mit mir darüber ins Gespräch. Danke - für dich.


12. Januar


"Manche Menschen sehen die Dinge, wie sie sind, und fragen: "Warum?" Ich wage von den Dingen zu träumen, die es niemals gab, und frage: "Warum nicht?"

Robert Bowning


Wovon träumst du? Ich bin ein optimistischer Realist - und habe trotz allem Träume. Wovon wir träumen - was wir uns wünschen - wo wir einmal hinwollen - ist unser Motor, der uns antreibt. Wer Träume hat, der schaut auf jeden Fall in die Zukunft. Trau dich, zu träumen, und manchmal werden sie wahr.


Gut ist es zu reflektieren, was ich selbst dazu beitragen kann, damit mein Traum wahr wird. Zu oft fragen wir nach dem "Warum" der Alltäglichkeit. Selten bringt uns das "Warum" weiter. Lösungsorientiert nach vorn zu schauen, realistische Ziele zu definieren, die auch erreichbar sind, hilft dabei nicht beim "Warum" hängenzubleiben.


Warum nicht? Ich helfe dir gern dabei, deinen Blickwinkel neu auszurichten. Und vergiss nicht, dass du dich jeden Tag neu entscheiden kannst, wie du dein Leben leben willst. Danke - für dich.


13./14. Januar


"Es sucht jeder in der Liebe nur sich, und es ist das höchste Glück, sich in ihr zu finden."

Bettina von Arnim


Ich bin es wert, geliebt zu werden, wie ich bin. Und ich bin fähig, auf genau diese Art und Weise zu lieben und Liebe zu geben.


Dies drückt dieses Zitat für mich aus. Das ist es doch, was wir suchen, wenn wir nach der Liebe suchen. Es ist ein Geben und Nehmen und soll sich für beide gleich anfühlen, ohne Bedingungen, ohne Einschränkungen, aus tiefstem Herzen. Immer.


Du bist ein liebenswerter Mensch, egal, welchen Stand, Reichtum oder Fähigkeiten du anderen bieten kannst. Wenn du das verinnerlichst, dann findest du dich selbst in der Liebe und wirst dieses Glück erleben. Danke - für dich.


15. Januar


"Begeisterung spricht nicht immer für den, der sie erweckt, und immer für den, der sie empfindet."

Marie von Ebner-Eschenbach


Wofür kannst du dich begeistern? Bei mir sind es das Erwachen der Natur im Frühling, schöne Musik, Zeit mit Kindern verbringen, Familienzeiten, leise fallende Schneeflocken, ein Sonnenuntergang nach erfolgreichem Tag, eine Tasse Tee in Ruhe genießen, etwas leckeres kochen usw.


Dabei ist es nicht so, dass mich jeden Tag das gleiche begeistert. Ein stilles Gebet, Gedanken in die Ferne geschickt, das geht immer. Und die Sonne - die Natur. Es ist völlig in Ordnung, wenn du auch mal von gar nichts begeistert bist und einfach deine Ruhe haben möchtest.


Heute begeistert mich Vorfreude - auf ein anstehendes Chorprojekt, welches in dieser Größenordnung sicher einmalig für mich zu erleben sein wird. Und ich bin mittendrin statt nur dabei - ich werde mitsingen. Das begeistert mich heute.


Manchmal braucht es ein Gegenüber, mit dem man seine Begeisterung teilen kann - und dann ist sie um so schöner.


Ich wünsche dir begeisternde und begeisterte Momente. Danke - für dich.



16. Januar


"Um uns schmilzt das Eis, in uns nicht."

Karl Gutekon


Dieses Zitat berührt mich persönlich nicht so sehr. Ich versuche, den Sinn des Ganzen zu interpretieren. Für mich kann das Bildnis des Eises eher für Beständigkeit stehen. Was um uns herum vergeht, bleibt in uns bestehen.


Insofern bedeutet dies für mich, dass ich authentisch bleibe, egal was das Leben um mich herum für mich bereit hält oder welche Herausforderungen ich zu bewältigen habe.


In diesem Sinne - sei wie du bist, auch wenn alles andere in ständigem Wandel ist. "Freiheit und Gerechtigkeit bestehen darin, den anderen zurückgeben, was ihnen gehört. Danke - für dich.


17. Januar


"Freiheit und Gerechtigkeit bestehen darin, den anderen zurückzugeben, was ihnen gehört."

Olympe de Gouges


Alles beruht auf Gegenseitigkeit - Geben und Nehmen. Was ist also gerecht? Ich bin überzeugt, dass die Voraussetzung hierfür eine gute Selbstreflexion und Beobachtungsgabe sind. Um etwas zurückzugeben, muss ich zunächst wahrnehmen und wertschätzen, was ich bekomme - von der Gesellschaft, der Familie, den Freunden, Kollegen und/oder dem Universum oder höheren Mächten - woran auch immer jeder für sich glauben mag.


Zurückgeben kann ich nur, was ich bewusst erhalten habe. Wobei es hier nicht immer um irgend etwas gegenständliches geht. Selbst ein Lächeln macht noch mehr Freude, wenn ich es bekomme und dann auch zurück gebe. Danke - für dich.



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Möchtest du mehr Gedankenaustausch zu Zitaten oder Aphorismen, dann wende dich gerne mit deinem ganz persönlichen Thema an mich (über Kontakt). Ich werde mit dir dann an diesem Thema arbeiten und auch passend hierzu hilfreiche Aussagen aus anderen Schriften hinzuziehen. Danke - für dich.

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